Tuesday, July 3, 2012

Konferenz: Hardware-Hacking an der Grenze der Machbarkeit

Derzeit laufen die Vorbereitungen für eine neue Hardware-Hacking-Konferenz in Berlin. Das Exceptionally Hard & Soft Meeting (EHSM) soll vom 28. bis zum 30. Dezember 2012 im Hörsaalgebäude für Elektrotechnik der TU Berlin stattfinden – parallel zum CCC-Kongress.

Initiator Sébastien Bourdeauducq, der auch hinter dem Milkymist-Projekt steckt, erläutert die Idee: "Wir möchten die Grenzen des DIY-Hardware-Hackings nicht nur erkunden, sondern erweitern. Die größeren Hardcore-Projekte sind in der Szene unterrepräsentiert, und das EHSM soll dafür einen Raum schaffen."

Gesucht werden daher Vorträge aus Themengebieten wie Nanotechnologie, Open Hardware, Werkstoffverarbeitung, Raketen- und Satellitentechnik, Signalverarbeitung, Reverse Engineering und Quantenphysik. Der Call For Papers läuf noch bis zum 21. November.

Mit Frühbucherrabatt kostet das Konferenzticket 65 US-Dollar und nach dem 15. Juli 110 US-Dollar. Tagestickets gibt es für 45 US-Dollar. Derzeit ist die Bezahlung nur über Google Checkout möglich. (cr)


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Arte ist seit 20 Jahren auf Sendung

Am 30. Mai feiert der deutsch-französische Fernsehsender Arte seinen 20. Geburtstag. Der Kulturkanal, der der deutsch-französischen Freundschaft neuen Schwung geben sollte, ging 1992 auf Sendung. Bereits anderthalb Jahre zuvor, am 2. Oktober 1990, einen Tag vor der deutschen Wiedervereinigung, war der zugrunde liegende Vertrag von den Ländern der alten Bundesrepublik und der Republik Frankreich unterzeichnet worden. Über die Jahre wurde das Programm von Arte immer weiter ausgeweitet, bis zur schließlich ganztägigen Ausstrahlung in Frankreich und Deutschland.

Der Sender wird heute zu 95 Prozent aus Rundfunk- und Fernsehgebühren der beiden Nachbarländer finanziert und kann deshalb auf Werbeeinnahmen verzichten. Im vergangenen Jahr lag das Budget bei etwa 425 Millionen Euro. Der Marktanteil liegt laut Wolfgang Bergmann, dem Geschäftsführer von Arte Deutschland, hierzulande konstant bei etwa einem Prozent, in Frankreich bei etwa zwei Prozent. Brisante und aktuelle Themen steigern das Interesse jedoch schlagartig. So hätten Dokumentarfilme über die Langzeitfolgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl oder das Bienensterben in Deutschland und Frankreich mehr als zwei Millionen Zuschauer interessiert. Den bisherigen Quotenrekord in Deutschland erreichte Kai Wessels Fernsehfilm "Die Flucht" mit 2,4 Millionen Zuschauer.


Programmankündigung auf Arte Vergrößern
Bild: univers.arte.tv Anlässlich des Geburtstag verweist die Arte-Präsidentin Véronique Cayla gegenüber der Nachrichtenagentur dpa auf die Erfolge des Projekts. Arte habe bewiesen, "dass zwei so unterschiedliche Länder wie Deutschland und Frankreich gemeinsam ein solch bedeutsames Projekt stemmen können, weil sie ein gemeinsames Anliegen haben: eine gemeinsame Geschichte schaffen und europäische Kulturräume fördern". Die Identität des Projekts sei dadurch zwar deutsch-französisch, der Auftrag jedoch ein europäischer. Insgesamt 85 Prozent der Sendungen kommen ihr zufolge aus Europa. Damit sei Arte eine wahre Talentschmiede für europäische Produzenten, Regisseure und Künstler.

Laut Arte selbst sind rund 43 Prozent aller Sendungen Dokumentationen, 18 % Spielfilme, 10 Prozent Fernsehfilme. 17 Prozent der Programme sind dem Genre Information zuzuordnen und weitere 10 Prozent Musik, Theater, Tanz. Kurzfilme machen 2 Prozent aller Sendungen aus. Insgesamt 75 Prozent der Sendungen des Arte-Abendprogramms sind außerdem Erstaustrahlungen. (mit Material von dpa) / (mho)


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Solarflieger auf Transkontinentalflug

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Bericht: Telekom verzichtet auf "Liga total"

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Monday, July 2, 2012

Geodaten des Bundes sollen kostenfrei bereitstehen

Die Bundesregierung hat einen Entwurf (PDF-Datei) zur Änderung des 2009 in Kraft getretenen Geodatenzugangsgesetzes vorgelegt, der in der 1. Lesung im Bundestag am Donnerstag auf viel Zustimmung stieß. Die Opposition will aber beim Datenschutz nachbessern lassen. Geographische Informationen des Bundes, darauf basierende Dienste sowie zugehörige Metadaten sollen künftig "grundsätzlich geldleistungsfrei" kommerziell und privat genutzt werden können. Damit soll das in den Geodaten liegende "Wertschöpfungspotenzial" stärker aktiviert sowie Bürokratie durch einheitliche und verbindliche Nutzungsbedingungen abgebaut werden.

Digitale geographische Informationen würden in einer vernetzen Welt zu unterschiedlichsten Zwecken etwa bei der Klimaforschung oder der Rohstoffgewinnung benötigt, führte Thomas Gebhart von der CDU/CSU-Fraktion aus. Sie bildeten die Grundlage für politische Entscheidungen, wo Menschen etwa von Verkehrslärm betroffen seien. Zudem seien sie für GPS- oder Navigationssysteme unerlässlich. Für Judith Skudelny von der FDP-Fraktion ist die Novelle nötig, da damit auch eine EU-Richtlinie umgesetzt werde. 2009 habe das Marktvolumen von Geodaten hierzulande bei 1,7 Milliarden Euro gelegen, was sich noch erhöhen dürfte. Die Reform sei zudem ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz und Vernetzung. Geodaten sollten aber fortan nicht ohne Beschränkungen einsetzbar sein. Die Grenzen lägen "beim Datenschutz und bei Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen".

Bisherige Bestimmungen des Geodatenzugangsgesetzes hätten ein "bürokratisches Monster" dargestellt, erklärte der SPD-Politiker Matthias Miersch. Für das Verständnis der Regierung von Teilhabe der gesellschaftlichen Gruppen sei aber bezeichnend, dass Bürger, Verwaltung und die Wirtschaft "nur als Nebenprodukt in den Genuss einer geldleistungsfreien Nutzung der Geodaten kommen". Mit den aggregierten, personenbezogenen Geodaten dürfe nicht zu freigiebig umgegangen werden. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung müsse gewahrt bleiben.

"Big Brother is watching you", warnte Ralph Lenkert von den Linken. Künftig sollten diese Daten nun jedem Interessenten ohne Angabe von Gründen überlassen werden, was neben Chancen auch "massive Probleme" schaffe. Jeder Bürger drohe, Teil einer "Truman-Show" zu werden. Dorothea Steiner von den Grünen meinte, es sei völlig unumstritten, dass Geodaten für sich genommen und kontextbezogen bereits einen Personenbezug enthalten könnten. Die Risiken, die mit der "massenhaften Auswertbarkeit" bereitgestellter geographischer Informationen verbunden seien, müssen daher noch gesetzlich abgefedert werden. Experten von Bund und Ländern fordern seit Langem ein spezielles Geodatenschutzgesetz. Die Bundesregierung setzt bislang aber auf Selbstregulierung und einen 2011 unterzeichneten Datenschutz-Kodex. (Stefan Krempl) / (anw)


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Vier Jahre Haft für Botnetz-Betreiber

25.05.2012 10:30

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heise Security

Ein Gericht in Armenien hat den Betreiber des Bredolab-Botnetzes in erster Instanz zu vier Jahren Haft verurteilt. Das berichtet die Nachrichtenagentur Armenpress. Demnach muss der 27 Jahre alte Mann, der aus Russland stammt, für Computersabotage geradestehen, da er mit Hilfe des 2009 von ihm geschaffenen Botnetzes DDoS-Attacken ausgeführt habe, unter anderem auf die russischen Unternehmen Kaspersky und Macomnet Telecom. Der Verurteilte hat außerdem Spam in großen Mengen versandt und so monatlich 100.000 Euro eingenommen, wie BBC berichtet.

Niederländischen Ermittlern ist es im Oktober 2010 gelungen, das Botnetz unter Kontrolle zu bekommen und zu Fall zu bringen, indem sie 143 Comand&Control-Server vom Netz nahmen. Zu der Zeit wurde der nun verurteilte Betreiber am Flughafen der armenischen Hauptstadt Jerewan verhaftet. Schätzungsweise 30 Millionen Windows-PCs sollen weltweit mit dem Trojaner Bredolab infiziert gewesen sein. Das Botnetz soll durch den Versand infizierter E-Mails monatlich 3 Millionen neue PCs befallen haben können. (anw)

English version: Botnet operator sentenced to four years in prison

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Mehr zum Thema Botnetze Spam


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Flame: Virenforschern geht Super-Spion ins Netz

Virenforscher haben im Nahen Osten die bislang wohl professionellste Spionagesoftware entdeckt. Der Flame-Bot ist als Baukasten-System aufgebaut, dessen Spezialität das Einsammeln von Informationen aller Art ist: Er kann unter anderem Audiomitschnitte erstellen, Tastatureingaben überwachen, Netzwerk-Traffic belauschen und Screenshots abgreifen. Es sieht es so aus, als sei der Schädling unbemerkt von Antiviren-Software bereits seit Jahren für gezielte Attacken vor allem im Nahen Osten aktiv, unter anderem im Iran, Israel, Sudan, Syrien und im Libanon.

Die Antiviren-Experten von Kaspersky und Symantec haben rund 20 Funktionsmodule entdeckt, von denen bislang nur eine Hand voll untersucht wurde. Unter anderem enthält als Skript-Engine einen Lua-Interpreter, mit dem sich sehr einfach flexible Erweiterungen stricken lassen. Darüber hinaus ist der auch als Flamer oder sKyWIper bezeichnete Superspion ein klassischer Bot, der in regelmäßigen Abständen durch eine SSL-verschlüsselte Verbindung einen Kommandoserver kontaktiert. Dort holt er sich neue Befehle und liefert seine gesammelten Informationen an den Botnetz-Betreiber ab.


Viele Wege führen zu Flame: Der Super-Bot verbreitet sich über zahlreiche Methoden. Vergrößern
Bild: Kaspersky Labs Der Bot kann sich auf verschiedenen Wegen verbreiten, etwa über USB-Sticks oder lokale Netze. So soll Flame im LAN über den Domain Controller Benutzeraccounts auf anderen Rechnern anlegen können. Anschließend nutzt Flame die Accounts, um die Rechner zu infizieren. Unklar ist derzeit noch, ob sich die Malware über ungepatchte Windows-Lücken verbreitet. Zumindest Kaspersky berichtet von Fällen, in denen ist es Flame gelungen ist, vollständig gepatchte Windows-7-Rechner über das Netzwerk zu infizieren.

Aufgrund des enormen Funktionsumfangs gehen die Antivirenexperten von Kaspersky davon aus, dass Flame ein professionelles Spionagewerkzeug ist, das im staatlichen Auftrag entwickelt wurde. Insgesamt ist die Malware stolze 20 MByte groß – rund 20 Mal so groß wie etwa Stuxnet, welches allerdings nach bisherigen Informationen nur für einen ganz bestimmten Zweck entwickelt wurde: der Sabotage der Urananreicherungsanlage in Natanz.

Worauf es der Superspion genau abgesehen hat, ist bislang noch unklar; wahrscheinlich wurde er mehrfach in verschiedenen Szenarien eingesetzt, um jeweils ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Die Virenforscher haben Flame auf den Systemen von Organisationen aus dem Regierungsumfeld, aber auch bei Bildungseinrichtungen und Privatpersonen gesichtet. Die Forscher rechnen damit, dass tausende Rechner infiziert sind.

Erstmals gesichtet wurde die Spionagesoftware allerdings im Jahr 2007 in Europa, wie das ungarischen Virenlabor CrySyS (PDF) berichtet. Möglicherweise sei die Malware bereits seit acht Jahren aktiv – ohne von gängiger AV-Software erkannt zu werden. Das gelang offenbar, weil der Schädling sehr gezielt verteilt wurde; in der Regel haben die Botnetz-Betreiber stets nur mehrere Dutzend Systeme infiziert. Von Systemen, auf denen die Betreiber keine interessanten Informationen entdecken konnten, wurde die Schnüffelsoftware nach der ersten Auswertungsrunde gleich wieder entfernt. (rei)


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Linkspartei positioniert sich zum Urheberrecht

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Internet-Kriminalität: Ermittler schalten Privatfirma ein

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Sunday, July 1, 2012

Facebook veröffentlicht Kamera-App

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Massenentlassungen bei japanischem Chiphersteller

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Generalbundesanwalt schlägt Fußfesseln für Hooligans vor

Um die Randale rund um die Fußballfelder der Bundesliga in den Griff zu kriegen, hat Generalbundesanwalt Harald Range vorgeschlagen, notorischen Hooligans elektronische Fußfesseln zu verpassen. Für den Einsatz der Ortungshilfen sei eine Erweiterung des Polizeirechts nötig, sagte Range laut einem Bericht der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Bisher könne die Polizei lediglich Platzverweise aussprechen. Doch werde oft nicht kontrolliert, ob sie eingehalten werden.

Insgesamt seien schnelle Verfahren nötig, um Abschreckungserfolge zu erzielen, meint Range. Das setze voraus, "dass die Vereine mehr Wert auf die Sicherung von Beweisen legen, etwa durch eine bessere Videoüberwachung. Die Randalierer müssen schnell und klar identifiziert werden. Da kann man noch eine Menge machen".

Elektronische Fußfesseln ermöglichen es per GPS, den Aufenthaltsort ihres Trägers zu ermitteln. Im Januar wurde in Deutschland die Gemeinsame elektronische Überwachungsstelle der Länder (GÜL) eröffnet, die bundesweit Personen überwacht, die Fußfesseln tragen müssen. Außer der Meldung, ob ein Fußfesselträger einen Hausarrest befolgt oder sich in einem Zeitkorridor zur Arbeitstelle bewegt und dort arbeitet, gestattet das System das so genannte Geofencing: Dabei werden Gebiete definiert, die der Träger nicht betreten darf. Dazu könnten auch Fußballstadien gehören. (anw)


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Asus entwickelt angeblich Nexus-Tablet

Die Gerüchteküche um ein Nexus-Tablet brodelt in Blogs und Foren: Das Gerät solle am 27. Juni auf der Entwickler-Konferenz Google I/O in San Francisco vorgestellt und bereits ab Juli ausgeliefert werden. Angeblich sollen auf der Konferenz auch schon Geräte an Entwickler ausgeteilt werden. Vieles weist auf Asus als Hersteller hin, der Chiphersteller NVidia soll mit einer abgespeckten Version seines Quad-Core-Chipsatzes Tegra 3 einen Großteil des Innenlebens liefern. Außerdem soll das Gerät einen 7 Zoll großen Bildschirm mit noch unbekannter Auflösung haben.

Bereits im Dezember letzten Jahres hatte der ehemalige Google-Konzernchef Eric Schmidt davon gesprochen, dass Google 2012 sein eigenes Tablet herausbringen könnte. In vielen Quellen heißt es, dass das aktuelle Android 4.0 auf dem Tablet installiert sein soll. Einige wagemutige Blogs hingegen vermuten, dass es mit Android 5 alias Jelly Bean ausgeliefert werden könnte. Hält Google seinen bisherigen Update-Zyklus bei, ist im Sommer mit einer neuen Android-Version zu rechnen.

Der Chipsatz des Tablets soll Nvidias vor kurzem vorgestellte Plattform KAI sein. Sie basiert auf dem Quad-Core-Chipsatz Tegra 3, der beispielsweise im Asus Transformer Prime verbaut ist. Allerdings soll KAI eine preiswertere Variante des DDR3-Speichers haben. Was genau damit gemeint ist, ob der Speicher beispielsweise langsamer getaktet ist oder höheren Latenzen hat, ist noch unklar.

Der Preis soll bei 200 US-Dollar liegen, was genauso preiswert wäre wie das nur in den USA erhältliche Amazon Kindle Fire, mit dem Amazon ansehnliche Erfolge feiert. Die meisten anderen brauchbaren Android-Tablets kosten deutlich über 300 Euro. Im Rahmen der ersten Auslieferungswelle sollen 600.000 Nexus-Tablets an den Käufer gebracht werden. Insgesamt plane Asus 2 bis 2,5 Millionen Geräte zu verkaufen.

Asus hatte bislang ein paar der überzeugendsten Android-Tablets vorgestellt. Gerüchten zufolge sei Google vor allem vom Transformer Prime mit NVidia Tegra-3-Prozessor mit vier Kernen beeindruckt gewesen. Das Nexus-Tablet wäre aber nicht das erste Tablet bei dem Google mit dem Hardware-Hersteller eng zusammengearbeitet: Bereits beim Motorola Xoom habe der Suchmachinen-Konzern so eng mit Motorola zusammengearbeitet wie es bislang nur bei den Nexus-Smartphones von Samsung und HTC üblich war. (hcz)


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Linux-Distribution Fedora 17 freigegeben

29.05.2012 16:06

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heise open


Bild: fedoraproject.org Die Version 17 der Linux-Distribution Fedora (Codename Beefy Miracle) ist fertig. Die Community-Distribution dient als Grundlage für Red Hat Enterprise Linux; hier testet der Linux-Distributor neue Linux-Technologien, daher ist Fedora technisch häufig führend.

Die Gnome-Shell funktioniert jetzt auch auf Systemen, deren Grafiktreiber keine 3D-Beschleunigung bieten; für die 3D-Effekte sorgt dann die CPU. Fedora 17 setzt eine viel diskutierte Änderung an der Dateisystemstruktur um: Die Verzeichnisse /bin/, /sbin/, /lib/ und /lib64/ entfallen, ihre Inhalt wandert in die entsprechenden Unterverzeichnisse von /usr. Über eine neue Sandbox-Funktion auf Grundlage der Virtualisierungstechniken KVM und LXC lassen sich Anwendungen isolieren.

Ein Artikel auf heise open liefert einen detaillierten Überblick über diese und viele weitere Neuerungen der neuen Version:

Siehe dazu auch:

Fedora im heise Software-Verzeichnis

(thl)

English version: Fedora 17 "Beefy Miracle" released

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Permalink: http://heise.de/-1585384

Mehr zum Thema Fedoraproject Linux-Distribution Fedora


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Saturday, June 30, 2012

Instacast nach Apples Widerspruch nun ohne Flattr-Integration

29.05.2012 11:19

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heise Mac & i

Vemedio hat die Unterstützung des Mikropayment-Dienstes Flattr aus seinem iOS-Podcatcher Instacast entfernt. Das teilte die Firma bereits am 24. Mai mit; am gestrigen Montag erläuterte Siim Teller von Flattr in einem Blogeintrag die Hintergründe. Darin zitiert er Apples Mitteilung, mit der die Aufnahme der HD-App von Instacast in den App-Store am 6. Mai abgelehnt worden war. Laut den Richtlinien des App Stores dürfen Spenden nur über eine Internetseite via Safari oder per SMS gesammelt werden. Das sei durch die Integration von Flattr aber nicht gegeben.

In seiner Mitteilung erkennt Apple an, dass es nicht so bedienerfreundlich sei wie angestrebt, wenn die Nutzer zum Spenden die App verlassen müssten. Dieses Vorgehen sei jedoch eine gewohnte Erfahrung in vielen iOS-Apps. Seller bedauert, dass Apple nicht den besonderen Charakter von Flattr als Mikropayment-Dienst berücksichtigt habe. Der sollte eigentlich über einen Klick funktionieren. Trotz einiger Änderungen an Instacast hat Apple am 24. Mai noch einmal die Aufnahme in den App-Store verweigert. Daraufhin hat Vemedio die Flattr-Funktion entfernt und die App wurde von Apple genehmigt.

Laut Seller will Vemedio aber weiter wegen der Integration von Flattr mit Apple in Kontakt bleiben. Auch bei Flattr selbst wolle man mittels der eigenen iPhone-App verschiedene Wege testen, den Dienst doch zu integrieren. (mho)

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Google Apps mit Sicherheitszertifikat

Der Cloud-Anbieter Google hat sich vom anerkannten Auditierungsunternehmen Ernst & Young CertifyPoint überprüfen lassen und die Bescheinigung erhalten, dass seine Maßnahmen für die Datensicherheit seiner Google Apps der internationalen Norm ISO 27001 entsprechen. Das daraufhin errungene Zertifikat ist ein wichtiges, wenn auch nicht allein hinreichendes Kriterium für Unternehmen, wenn sie die Sicherheit empfindlicher, zum Beispiel personenbezogener Daten beim Speichern und Bearbeiten in der Cloud bewerten wollen. Allerdings steckt die ISO-Norm nur einen Rahmen ab, wie das zertifizierte Unternehmen seine selbst formulierten Sicherheitsansprüche umsetzt – zum Beispiel, mit welchen Schritten es als inakzeptabel eingestufte Sicherheitsrisiken eindämmt. Darüber, wann ein Risiko als inakzeptabel gelten soll, macht die Norm jedoch keine konkreten Vorgaben.

Wir befragten Eran Feigenbaum, Sicherheitschef für den Bereich Google Enterprise, nach den konkreten Maßnahmen seines Unternehmens, erhielten aber im Wesentlichen die Antwort, gerade aus Sicherheitsgründen sei die Dokumentation der einzelnen Vorkehrungen nicht für die Öffentlichkeit bestimmt – ein Standpunkt, den zum Beispiel der Mitbewerber Microsoft teilt. Während aber Microsoft, das für verschiedene seiner Online-Dienste entsprechende Zertifikate um den Jahreswechsel 2011/2012 erlangt hatte, diese Pauschalangaben seitenweise konkretisiert und sich zum Beispiel zum Schutz gegen internationale Nachforschungsforderungen just an der "Orientierungshilfe - Cloud Computing" der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder (PDF)ausgerichtet hat, bezog Feigenbaum gegenüber heise online eine einfachere Position: Im Prinzip müsse jedes Unternehmen für sich herausfinden, ob der Schutzbedarf seiner Daten beim Cloud Computing erfüllt werde, und im Übrigen sei es ein Sicherheitsfeature, dass Daten bei Google Apps auf zahlreichen, im Einzelfall unbekannten Servern gespeichert würden. Das erschwere Angreifern das Handwerk.

Eine Sonderlösung, wie Google sie mit der Government-Edition seiner Apps in den USA eingerichtet hat, sei für europäische Kunden – staatlich oder privat – nicht zu erwarten, dafür sei das absehbare Nutzungsvolumen zu gering. Ähnlich wie Microsoft dies mit gesonderten Gebühren für Großunternehmen anbietet, offeriert Google US-amerikanischen Behördenkunden eine separate Cloud, deren Nutzer sich die Resourcen ausschließlich untereinander teilen müssen, nicht aber mit allen anderen Cloud-Kunden. (hps)


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Sky Atlantic HD: Unmut über Blockade bei Kabel Deutschland

Am vergangenen Mittwoch startete der Münchener Bezahlfernsehanbieter Sky Deutschland seinen neuen HDTV-Kanal "Sky Atlantic HD ", über den unter anderem neuen Serien und Produktionen von HBO laufen, dem erfolgreichsten US-amerikanischen Pay-TV-Sender. Zu empfangen ist der neue Kanal etwa über Satellit und die Kabelnetze von Kabel BW, Unitymedia, NetCologne und Tele Columbus, nicht jedoch bislang von Kunden des größten deutschen Kabelnetzproviders Kabel Deutschland (KDG).

Für Unmut unter einigen KDG-Kunden sorgten nun zwei Berichte von digitalfernsehen.de, wonach Sky Atlantic HD auf einem Transponder gemeinsam mit anderen Sky-Kanälen eigentlich ins Kabel-Deutschland-Netz eingespeist werden würde, der Provider aber den Empfang aktiv blockiert. In der Folge meldeten sich auch bei heise online Leser, die sich über diese Blockade beschwerten.

KDG-Pressesprecher Marco Gassen erklärte nun auf Anfrage von heise online, Kabel Deutschland befinde sich in Gesprächen derzeit mit Sky Deutschland über die Einspeisung von Sky Atlantic HD. "Wir sind grundsätzlich bereit, dieses HD-Programm im Netz von Kabel Deutschland zu marktüblichen Konditionen zu verbreiten", erklärte Gassen. Eine diesbezügliche Vereinbarung mit Sky Deutschland sei derzeit jedoch noch offen. Das heißt, es gibt keinen Einspeisevertrag für diesen Sender. "Sobald eine entsprechende vertragliche Vereinbarung mit Sky Deutschland getroffen wurde, werden auch die technischen Voraussetzungen für eine Einspeisung geschaffen", betonte Gassen.

Sky-Abonnenten, die zusätzlich den Service "Sky Go" nutzen, können seit dem Start von Sky Atlantic HD ausgewählte Serien und Filme auf dem iPad, iPhone, iPod touch, im Web oder auf Microsofts Spielkonsole Xbox 360 gucken – darunter die zweiten Staffel der Fantasy-Serie "Game of Thrones“. (nij)


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Islamist Morsi Wins Egyptian Presidential Vote - Wall Street Journal

Cheers erupt in Cairo's Tahrir Square, after Islamist Mohammed Morsi of the Muslim Brotherhood is declared Egypt's first democratically elected president. (Video:Reuters/Photo:Getty Images).

CAIRO—Egypt erupted into celebrations after an election commission named Mohammed Morsi the first democratically elected president in Egyptian history and the first elected Islamist head of state in the Arab world, marking a pivotal moment in a chaotic regional shift toward democracy.

See events in Egypt's regime change.

The election of an Islamist introduces a moment of anxiety for secular-minded Egyptians, Western governments and Egypt's powerful neighbors.

It also marks the symbolic beginning of the end for an old order of Arab leaders.

Agence France-Presse/Getty Images Egyptians celebrating in Cairo's Tahrir Square on Sunday after Muslim Brotherhood leader Mohammed Morsi, on poster, was declared the winner of the presidential vote.

The election of a politician aligned with the once illegal Muslim Brotherhood to lead the Arab world's most-populous nation will send shock waves through a region that for decades has been dominated by Western-backed, secular-minded autocrats.

"It is a revolution against the very nature of the Arab state that is not accountable to its people," said Khaled Fahmy, a history professor at the American University in Cairo. "For the first time, we have the people in the largest Arab country having and dictating their say despite ferocious opposition."

Mr. Morsi, the head of the Muslim Brotherhood's political party, won 51.7% in runoff presidential elections held a week earlier, said Justice Farouq Sultan, the chairman of the election commission, narrowly defeating former air-force general and former regime loyalist Ahmed Shafiq, who took 48.3%.

Reuters Supporters of Mohammed Morsi celebrate his victory at the election in Cairo's Tahrir Square on Sunday.

In a nod to the new beginnings, Justice Sultan saluted Mr. Morsi as the new president of Egypt's "second republic."

The election results begin a new diplomatic phase for the Western governments that for decades relied on a compliant President Hosni Mubarak as a bulwark against the powerful Islamists he and other autocrats so often suppressed.

A Morsi presidency threatens to upset a fragile U.S.-backed diplomatic balance.

Along with the U.S., the oil-rich Gulf states helped underwrite Mr. Mubarak's military-backed, secular rule that safeguarded a decades-old peace treaty between Egypt and Israel and ensured a measure of stability in the volatile region.

Agence France-Presse/Getty Images Mohammed Morsi waving to a crowd during a campaign rally in Cairo last month.

Still, the sight of Mr. Morsi preparing to assume the highest office in the Arab world's most populous nation will likely galvanize the violent uprisings in Syria and Bahrain and buoy the continuing democratic transitions in Yemen, Libya and Tunisia.

The mood in Egypt's capital Sunday recalled the day of Mr. Mubarak's own departure more than a year ago. Public squares throughout the country filled with throngs of Egyptians pressing for fundamental political changes that have so far proven elusive.

They erupted in thunderous cheers when the election commission announced Mr. Morsi's victory.

Mr. Morsi will assume a presidency crippled by military-imposed constitutional changes that have stripped the office of most of its powers. The Supreme Council of the Armed Forces, which has ruled Egypt since Mr. Mubarak stepped down in February 2011, has promised to hand over power to the incoming presidency by the end of the month. Much of the military's writ, however, will remain largely in place. The military assumed legislative authority 10 days ago after a high constitutional court ruled to dissolve an Islamist-dominated parliament that until Sunday had been the most tangible achievement of Egypt's democratic transition.

Shortly after polls closed Sunday a week ago, the military enraged Islamists and many secular-minded Egyptians by issuing a constitutional declaration that cut short the powers of the presidency. In the past two weeks, the military has also awarded itself expanded law-enforcement capabilities that some analysts said amounted to a return to military rule.

Thousands of demonstrators, most of whom are aligned with Mr. Morsi's Muslim Brotherhood, have spent the past week in Tahrir Square protesting what some politicians have called a military coup.

Delays in the announcement of results kept Egyptians on tenterhooks throughout the week. Hotels in downtown Cairo on Sunday boarded up their doors and windows in preparation for a violent reaction as military helicopters circled overhead. Rumors circulated that the generals were holding the presidency hostage until the Brotherhood agreed to accept their constitutional restrictions.

Mohammed Morsi is Egypt's newest president. On Sunday afternoon, Egypt's electoral commission announced that the Muslim Brotherhood's backup candidate beat out Hosni Mubarak's last Prime Minister Ahmed Shafik. (Video:Reuters/Photo:Getty Images)

But confrontation between Mr. Morsi's Brotherhood and the military regime seemed far from Egyptians' minds later Sunday. In a news conference at the Brotherhood's campaign headquarters, cheering Morsi supporters shouted praise at a military regime with which they have spent much of the past several months in open confrontation.

Shortly after the results were announced, Field Marshal Hussein Tantawi phoned Mr. Morsi to congratulate him on his win.

Even amid the celebrations, the confrontation between the military and protesters looked set to continue. In a television interview after the results, Mohamed Al Baltagi, a senior member of the Brotherhood, said the group had "learned their lesson" and wouldn't leave the square until the military transferred power to Mr. Morsi.

The mood at Mr. Shafiq's headquarters across the Nile River, however, abruptly turned against the generals to whom Mr. Shafiq had once sworn loyalty.

Mr. Shafiq's supporters have accused the Brotherhood of defrauding the vote in their favor and holding the election commission hostage by releasing their own vote tallies a week ahead of official results.

Immediately after the commission announced its numbers, dozens of supporters gathered outside Mr. Shafiq's headquarters in an upper-class Cairo suburb began wailing and screaming in anger.

Mr. Shafiq rode a wave of frustration to the runoff vote by promising to impose law and order over a political transition that has delivered little to the Egyptian public other than rising prices, a spike in violent crime and anxiety over their country's future.

Hysterical, weeping Shafiq supporters screamed "fraud" and spoke of the military selling out to the "godless" Brotherhood.

Getty Images A supporter of the Muslim Brotherhood, overcome by emotion, is carried onto a stage in Cairo's Tahrir Square on Sunday as Egyptians celebrated the announcement that Mohammed Morsi had been elected their new president, with 51.7% of the votes cast in the runoff.

A group of young men went to the nearby traffic circle and threw stones at a billboard bearing Mr. Morsi's portrait while others alternated between chants of "the people demand the fall of the military regime" and "the people demand the execution of the field marshal," a pointed and unusual slogan for the Shafiq constituency.

The billboard was eventually torn down and set aflame.

The wider Arab world is greeting Mr. Morsi's victory with a mixture of enthusiasm and dismay.

Officials in the oil-rich Arab states of Saudi Arabia and the United Arab Emirates view the Muslim Brotherhood as a threat to their rule second only to the Shiite-led Islamic Republic of Iran because of the group's criticism of their traditional authoritarian rule.

These countries quietly applauded the Egyptian military's orders last week that dismissed the Muslim Brotherhood-led parliament and neutered the powers of the presidency.

However, Mr. Morsi is likely to receive a boost of support from natural-gas powerhouse Qatar, which has hosted exiled Muslim Brotherhood leaders for years and given the group a powerful platform on its government-financed al-Jazeera Arab news network.

Since the start of the Egyptian uprising last year, Qatar has already promised $500 million in financial aid to Cairo. Qatari investors have also promised more than $10 billion in investments in Egyptian infrastructure projects.

In Israel, Prime Minister Benjamin Netanyahu's office responded with a statement saying, "Israel appreciates the democratic process in Egypt and respects the results of the presidential election. Israel looks forward to continuing cooperation with the Egyptian government on the basis of the peace treaty between the two countries, which is in the joint interest of both peoples and contributes to regional stability."

—Margaret Coker, Joshua Mitnick and Lara El-Gibaly
contributed to this article.

Write to Matt Bradley at matt.bradley@dowjones.com, Charles Levinson at charles.levinson@wsj.com and Tamer El-Ghobashy at tamer.el-ghobashy@wsj.com


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China wirft USA Internetzensur vor

Das US-Außenministerium hat vergangene Woche seinen jährlichen Bericht zur Lage der Menschenrechte in fast 200 Ländern vorgelegt. Der Staatsrat der Volksrepublik China meint, in den "2011 Country Reports on Human Rights Practices" fehle ein Land: die USA. Er hat deshalb einen eigenen Bericht zur Lage der Menschenrechte dort vorgelegt, der von China Daily dokumentiert wird. Er ist unterteilt in Kapitel zur persönlichen Sicherheit der Bürger; zu ihren wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Rechten; zur Diskriminierung von Minderheiten; zu Rechten der Kinder und Frauen; Verletzung der Rechte von Menschen im Ausland sowie zu Bürger- und politischen Rechten.

In dem Kapitel zu den Bürgerrechten heißt es, der Begriff "Internetfreiheit" sei für die USA lediglich ein Vorwand, um auf andere Länder diplomatischen Druck auszuüben und nach Hegemonie zu streben. Die USA selbst schränkten die Pressefreiheit ein, kontrollierten und beschränkten das Internet stark, beispielsweise durch den Patriot Act und den Homeland Security Act. Auch verweisen die Chinesen auf einen Gesetzentwurf von US-Senatoren für einen "Internet-Kill-Switch".

Die US-Regierung lasse zudem eine Software entwickeln, mit der ein Armee-Angehöriger verschiedene virtuelle Identitäten in sozialen Netzwerken wie Facebook oder auf Twitter steuern könne. Sie sei dafür gedacht, das Recht auf freie Meinungsäußerung im Internet zu kontrollieren und zu beschneiden. Das US-Ministerium für innere Sicherheit durchforste das Web regelmäßig nach Schlüsselwörtern wie "illegale Einwanderer", "Virus" und "Tod" und spüre Twitter-Nutzern nach, die inkriminierte Inhalte weiterleiteten.

Bei diesen und bei anderen Beispielen beruft sich der chinesische Staatsrat hauptsächlich auf Medienberichte. In den anderen Kapiteln heißt es unter anderem, die US-amerikanische Gesellschaft leide unter Gewaltverbrechen, das Leben und der Besitz der Bürger werde nicht ausreichend geschützt. Es habe exzessive Verhaftungen von Mitgliedern der Bewegung "Occupy Wall Street" gegeben. Da sehr viele Abgeordnete im US-Kongress Millionäre seien, blockierten sie Pläne der US-Regierung zur höheren Besteuerung von Reichen. Die USA seien gemessen an der Gesamtbevölkerung das Land mit der höchsten Quote an Strafgefangenen, die oft unter unzureichenden Bedingungen untergebracht seien – viele von ihnen unschuldig. In den USA öffne sich die Schere zwischen Arm und Reich immer mehr, würden Minderheiten diskriminiert sowie Frauen und Kindern grundlegende Rechte vorenthalten.

Die USA hatten in ihrem Menschenrechtsbericht der chinesischen Regierung unter anderem routinemäßige Unterdrückung von Organisationen und einzelnen Menschen vorgeworfen. Weiter würden in China Menschen gefoltert und ohne Gerichtsverfahren hingerichtet. Der chinesische Staatsrat meint, die USA seien für ihre eigenen Belange blind. Der US-Bericht kritisiert auch Verstöße gegen das demokratische Prinzip, ein schwaches Rechtssystem und Beschränkungen der Meinungsfreiheit in Russland. Das dortige Außenministerium wies die Darstellungen laut einem Bericht der Nachrichtenagentur RIA Novosti als nicht objektiv zurück. (anw)


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Viel Kritik am Vorstoß der Grünen zu mehr Informationsfreiheit

Laut dem innenpolitischen Sprecher der Grünen, Konstantin von Notz würden politische Entscheidungen besser "wenn die Bürger informiert sind und mitwirken können". Transparenz gehöre zu den Grundfesten der Demokratie. Bislang sei der Paradigmenwechsel in der Verwaltung noch nicht vollzogen, Auskunftsrechte gingen oft ins Leere. Es sei daher nötig, den Anspruch auf Akteneinsicht verfassungsrechtlich zu untermauern und parallel auf Private auszudehnen. Doch mit Ausnahme der Linken haben sich alle Bundestagsfraktionen vehement gegen die Initiative der Grünen ausgesprochen, das Recht auf Akteneinsicht im Grundgesetz zu verankern.

Mit dem Gesetzentwurf würden die Abgeordneten die Verfassung zu einem "Verwaltungsverfahrensgesetz" degradieren, monierte der CDU-Abgeordnete Patrick Sensburg am Freitag bei der ersten Lesung des Vorhabens im Parlament. Er warf der Oppositionspartei vor, ein Bild von der Politik zu zeichnen, das "nur aus Filz und Kumpanei" bestehe. Statt ein Grundrecht auf Informationsfreiheit zu schaffen, wäre es seiner Ansicht nach sinnvoller, die in zahlreichen rechtlichen Grundlagen vorgesehen Möglichkeiten zur Akteneinsicht in einem allgemeinen Informationsgesetz zu bündeln.

Sensburgs Fraktionskollege Stephan Mayer sah bei den Grünen die Angst vor den Piraten im Nacken sitzen. Erste Resultate der laufenden Evaluierung des Informationsfreiheitsgesetzes des Bundes zeigten, dass der darin enthaltene Anspruch auf Akteneinsicht nicht oft gegenüber Rechten von Verfassungsrang wie dem Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen zurücktreten müsse. Herausgekommen sei auch, dass die Nutzungszahlen mit Ausnahme einzelner "Massenabfragen" stagnierten. Hinter den meisten Auskunftsersuchen, die vor Gericht entschieden werden mussten, hätten Lobbyisten, Anleger, Insolvenzverwalter und Pressevertreter gestanden.

Der CSU-Politiker möchte daher lieber über Fragen des Missbrauchs der Informationsfreiheit sprechen. So seien derzeit zehn Mitarbeiter im Innenministerium damit beschäftigt, "66 Anfragen von zwei Journalisten zu beantworten". Diese wollten damit eventuell nur ihre eigene Recherchearbeit auf den Staat abwälzen. Das Vorhaben der Grünen könne zu einer "Missdeutung, einer Überbetonung des Informationsrechts gegenüber der informationellen Selbstbestimmung", ergänzte Mayers Parteigenosse Norbert Geis. Auch ein Eingriff in den "Kernbereich der Exekutive" sei zu befürchten.

Von einem prinzipiellen "gemeinsamen Anliegen" sprach die Innenexpertin der FDP, Gisela Piltz. Der Vorstoß sei aber "mit der sozialen Marktwirtschaft unvereinbar". Verbraucherinformation seien ein wichtiger Teil davon; aber ebenso hätten Unternehmen das Recht, ihre Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse vor der Konkurrenz zu bewahren. Die Liberale rief den Grünen zu, dass sie mit dem Anliegen, eine Verhältnismäßigkeitsprüfung im Einzelfall in diesem Bereich nicht mehr durchführen zu müssen, "ziemlich alleine im Parlament" seien.

Der Entwurf sei "gut gemeint", aber "nicht gut gemacht", gab Dieter Wiefelspütz im Namen der SPD-Fraktion zu bedenken. Bei der Informationsfreiheit müsse zwar tatsächlich "der nächste Schritt gemacht werden, aber nicht mit beliebigen Verfassungsänderungen". Der zweite sozialdemokratische Redner, Edgar Franke, postulierte, dass es kein "schrankenloses Grundrecht gegenüber öffentlichen Stellen" geben dürfe.

Eine Festschreibung des Zugangsrechts auf Informationen im Grundgesetz "kann nicht schaden", gab die Linke Nicole Gohlke von Notz Rückendeckung. Der Vorstoß sei so "selbstverständlich zu begrüßen". Sie ermahnte die Grünen aber zugleich im Zusammenhang mit dem Verbot von "Blockupy"-Kundgebungen, sich auch in Regionen und Städten wie Frankfurt, in denen sie mit in der Regierung sitzen, stärker für die Einhaltung von Grundrechten wie der Meinungs- und Demonstrationsfreiheit einzusetzen. (Stefan Krempl) / (bbe)


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Friday, June 29, 2012

Visual Studio Express nur noch für Metro

Sorry, I could not read the content fromt this page.

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Mobile Handy-Garderobe für New Yorker Schüler

Das Handy-Verbot in den öffentlichen Schulen von New York bringt neue Geschäftsideen hervor, berichtet das US-Nachrichtenportal Mashable: Zwar bestehe das Verbot zur Mitnahme elektronischer Geräte bereits seit 1980, doch durch die vermehrte Verbreitung diverser mobiler Geräte wie Smartphones und der Einführung verschärfter Kontrollen durch Metalldetektoren am Schultor fällt es Schülern immer schwerer, ihre Gadgets in die Schule zu schmuggeln.

Vor knapp zwei Jahren kam daher der Geschäftsmann und Justizvollzugsbeamte Veron Alcoser auf die Idee, vor den Schulen Lieferwagen aufzustellen, in denen die Schüler ihre Geräte während der Schulzeit gegen eine Gebühr deponieren können. Für ein Gerät wird dabei 1 US-Dollar fällig; ab dem zweiten Gerät gibt es Mengenrabatt (1,50 US-Dollar). Die Lieferwagen von "Pure Loyalty Electronic Device Storage" sind stets mit zwei Angestellten besetzt und bleiben fest geparkt, nachdem das erste Gerät angenommen wurde.

Damit das Telefon wieder zum richtigen Besitzer zurückfindet, erhalten die Besitzer mit Passwort oder PIN gesicherte Karten. Laut der Betreiber verwahren die mobilen Garderoben täglich zwischen 300 und 700 Geräten. Inzwischen gebe es allerdings auch Konkurrenten, die Alcosers Idee kopieren. Bei "Pure Loyalty" sind die abgegebenen Geräte allerdings versichert; das Unternehmen sei auch durch die städtische Schulbehörde überprüft worden.

Auf die Idee kam Alcoser, nachdem er erfuhr, dass die Tochter eines Kollegen ihre Telefone auf dem Schulweg in benachbarten Kneipen oder Geschäften abgab. Dazu musste sie oft Umwege in Kauf nehmen, die sich durch Alcosers mobiles Handy-Parkhaus vermeiden lassen. (rek)


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Japan: Keine Kernkraft, mehr CO2

Vor kurzem hat Japan den letzten seiner 54 Kernreaktoren heruntergefahren – offiziell zu Wartungszwecken. Ob einige wieder angefahren werden, ist bisher ungewiss. Nach dem Unglück von Fukushima ist die einst atomfreundliche Öffentlichkeit in dem Land nicht mehr gut auf die Kernenergie zu sprechen. Für die Umwelt ist der – vorläufige – japanische Atomausstieg jedoch laut aktueller Zahlen bislang kein Segen, wie Technology Review in seiner Online-Ausgabe berichtet: Der rohstoffarme Inselstaat ist nun für seine Energieversorgung fast vollständig auf fossile Energieträger angewiesen.

Bis zum GAU am 11. März 2011 hatte Japan nach den USA und Frankreich den drittgrößten AKW-Park der Welt am Netz. 30 Prozent der Elektrizität lieferten die 54 Reaktoren, während Wasserkraft und andere erneuerbare Energien weniger als zehn Prozent beitrugen. Der restliche Strom stammte von fossilen Energieträgern und wurde zum größten Teil importiert.

Die Erzeugung von Atomstrom hat seit März 2011 kontinuierlich abgenommen. Weil dafür mehr fossile Energieträger – Kohle, Öl und Erdgas – importiert werden mussten, entstanden der japanischen Volkswirtschaft 2011 zusätzliche Kosten von 50 Milliarden Dollar, schätzt das japanische Institut für Energiewirtschaft. 30 Milliarden davon flossen in die Stromerzeugung. Als Folge stieß Japan 2011 immerhin zwei Prozent mehr CO2 aus als im Vorjahr – und zwar obwohl insgesamt weniger Energie produziert wurde.

Sollten sämtliche Reaktoren bis zum Jahresende abgeschaltet bleiben, wird Japan in diesem Jahr noch einmal 60 Milliarden Dollar mehr als 2011 ausgeben, um Öl, Erdgas und Kohle zu importieren. Die CO2-Emissionen werden dabei nochmals deutlich steigen – laut letzten Schätzungen voraussichtlich um 5,5 Prozent. Die japanische Regierung will nun verstärkt auf erneuerbare Energien setzen. Wann diese den Atomstrom ersetzen können, ist derzeit noch nicht absehbar.

Mehr zum Thema in Technology Review online:

(bsc)

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Indie-Spiele zum Schnäppchenpreis

Apps für iPhone und iPad 60 empfehlenswerte Anwendungen, die mehr aus den Mobilgeräten herausholen

LinkCollector Verwaltet Bookmarks bzw. Favoriten in verschiedenen Kategorien; importiert die bereits vorhandenen Links aus den Web-Browsern Internet Explorer, ...

Radiotracker Streamgrabber zum parallelen Mitschneiden von Shoutcast-MP3-Streams; bietet Datenbank, Favoritenverwaltung und Suche nach Name, Genre sowie Land ...

MyLanViewer Zeigt alle im Netzwerk vorhandenen Rechner mit zahlreichen Informationen wie Rechnername, IP-Adresse, MAC-Adresse oder andere technische Details an ...

WebSphere Bietet Laufzeitumgebung und Serverdienste für J2EE-Anwendungen (Java-2-Enterprise-Edition) ...

Meine_Klassen Webanwendung für Lehrer; verwaltet unter anderem Noten, Checklisten, Aufgaben, Hausaufgaben, Abwesenheiten, Projekte und Sitzpläne ...

abc Notes Office-App zum Verwalten von Notizen und To-do-Listen mit iCloud-Synchronisation ...

mde_bestellung Erstellt Bestell-Listen per Barcode-Scanner

ibrowse Menü-Anwendung im "Kiosk-Mode" zum Aufrufen von Webseiten mit unterschiedlichen Proxy-Einstellungen unter Windows CE und Windows Mobile

DriftingDroids Computervariante des Brettspiels Ricochet Robots, die zum Beispiel als persönlicher Trainer oder Schiedsrichter beim echten Brettspiel dient ...

DeNoiser Beseitigt Rauschen und andere störende Geräusche aus Audioaufnahmen im Wave-Format

IrfanView Schneller Viewer für diverse Bildformate, spielt über Plug-ins auch andere Multimedia-Formate ab und kann unter anderem Bilder mit diversen Effekten ...

H2testw Integritätstest für Datenträger, vor allem zur Erkennung manipulierter USB-Sticks (siehe auch c't 1/08, S. 24) ...

GIMP Professionelle Bildbearbeitung, die alle dafür wichtigen Werkzeuge bietet, zahlreiche Filter und Effekte enthält sowie Ebenen unterstützt ...

AS SSD Benchmark Benchmark-Tool speziell für Solid State Drives (SSD); nicht für normale Festplatten geeignet ...

OpenOffice Plattformübergreifendes, kostenloses Office-Paket aus Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationssoftware, Zeichenprogramm und Datenbank ...

WSUS Offline Update (ehemals c't Offline Update) Skriptsammlung, die sämtliche Updates für Windows XP, Server 2003, Server 2008, Vista oder Windows 7 sowie für Office herunterlädt und daraus ...

TrueCrypt Legt verschlüsselte Festplattenpartitionen an, die nur unter Zuhilfenahme des richtigen Passworts gelesen und beschrieben werden können ...

PuTTY SSH-, Telnet- und Rlogin-Client mit einem xterm-Terminal-Emulator, Version für Symbian-Smartphones ebenfalls verfügbar

HBCI für MS Money 99 (HBCIFM99) HBCI-Homebanking-Modul für MS Money 99 Version 2000

Project Gutenberg Projekt mit über 30.000 freien Texten in verschiedenen Sprachen, die sich online lesen oder herunterladen lassen ...


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Alterung der Iris erschwert Biometrie

Dass die Iriserkennung aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses offenbar doch nicht so zuverlässig ist, wie bislang angenommen, haben laut einem Bericht der Wissenschaftszeitschrift Nature Forscher der University of Notre Dame in Indiana herausgefunden. So haben Kevin Bowyer und Samuel Fenker mit handelsüblicher Iriserkennungssoftware mehr als 20.000 Bilder von 664 Iriden verglichen. Aufgenommen wurden sie in einem Zeitraum von vier Jahren (2008 bis 2011). Die Forscher verglichen die Zuverlässigkeit der Erkennung zwischen zwei Bildern derselben Iris, aufgenommen im Abstand von rund einem Monat, und Bilderpaaren, die im Abstand von ein, zwei oder drei Jahren aufgenommen wurden. Das Ergebnis war, dass Rate der fälschlich nicht erkannten Bilder ("false negative") bei den mit größerem zeitlichen Abstand aufgenommenen Bildern um 153 Prozent anstieg.

Zwar haben alle Iriserkennungssysteme eine gewisse Fehlerquote in der Erkennung, diese hätte jedoch ohne den Alterungsprozess der Iris bei allen Bildpaaren konstant bleiben müssen – was nicht der Fall war. Damit sei, so Bowyer, eine der Werbeaussagen für Iriserkennung widerlegt, nämlich dass eine einzige Merkmalserfassung für das ganze Leben genüge.

Da einige Länder die Iriserkennung bereits zur Grenzkontrolle einsetzen, wird laut Bowyer der nun festgestellte Einfluss des Alterungsprozesses erhebliche Auswirkungen haben. Andere Forscher sehen das entspannter: Man müsse die Iris-Templates eben regelmäßig aktualisieren, sagte der
Biometrie-Experte Vijayakumar Bhagavatula der Carnegie Mellon University in Pittsburgh/Pennsylvania. (ur)


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